Pinterest als Plattform hat sich in Österreich in den letzten Jahren zu einem echten Hotspot für Social Media Werbung entwickelt – speziell wenn es um visuelles Storytelling und Lifestyle-Themen geht. In diesem Artikel schauen wir uns die 2025er Rate Card für Pinterest-Werbung im Vereinigten Königreich an und was das konkret für österreichische Influencer und Werbetreibende bedeutet. Klar, wir reden hier nicht nur von Zahlen, sondern auch von der Praxis, wie man in Österreich mit Pound-Raten, lokalen Zahlungsweisen und rechtlichen Rahmenbedingungen smart umgehen kann.
Stand 2025 Juni sind Influencer-Kooperationen und bezahlte Pinterest-Kampagnen im DACH-Raum auf dem Vormarsch. Die britische Rate Card für Pinterest zeigt uns einen guten Benchmark, der aufgrund der kulturellen Nähe und ähnlicher Social-Media-Nutzung für österreichische Marken spannend ist.
📢 Pinterest Werbung 2025 in UK – Was steckt dahinter
Pinterest ist nicht nur ein Trend-Tool, sondern eine Plattform mit kaufkräftigem Publikum. Die Rate Card für UK 2025 gibt uns eine Übersicht, wie hoch die Preise für Sponsored Pins, Video Ads und Influencer-Partnerschaften sind. Für österreichische Werbetreibende, die in Pfund (£) budgetieren, ist das wichtig, um realistische Kampagnenkosten zu kalkulieren.
Die Rate Card gliedert sich grob so:
- Sponsored Pins: ab £0,10 pro Klick
- Video Ads: ab £0,15 bis £0,40 pro View
- Influencer-Kooperationen: ab £500 pro Post, je nach Reichweite und Kategorie
Klingt erstmal überschaubar, aber Vorsicht: Influencer Pricing variiert stark je nach Nische. Lifestyle-Influencer wie Anna Maria Damm oder britische Food-Blogger verlangen mehr als Newcomer. Für Österreich gilt: Influencer-Preise liegen meist etwas niedriger, dafür sind die Bezahlmethoden oft auf Euro (€) und PayPal oder SEPA-Überweisung zugeschnitten.
💡 Lokale Besonderheiten für österreichische Werbetreibende
Österreich ist im Social-Media-Marketing ein Sonderfall: Die rechtlichen Vorgaben rund um Datenschutz (DSGVO) und Werbekennzeichnung sind streng. Das heißt, bei Pinterest-Kampagnen mit Influencern muss eindeutig deklariert werden, wenn es sich um Werbung handelt. Das schützt nicht nur die Konsumenten, sondern auch die Werbetreibenden vor Abmahnungen.
Zahlungstechnisch bevorzugen österreichische Agenturen und Influencer meist Euro-Transaktionen via SEPA oder PayPal. Die Umrechnung vom britischen Pfund sollte man deshalb genau im Blick haben, um Budgetverluste zu vermeiden. Die meisten österreichischen Influencer-Netzwerke wie Bloggeramt oder ReachHero bieten hier transparente Abrechnungen an.
Außerdem ist die Zusammenarbeit mit lokalen Influencern aus Wien, Salzburg oder Graz oft effektiver als reine UK-Kampagnen, da sie die Zielgruppe emotional besser abholen. Die Pinterest-Rate Card hilft aber, internationale Benchmarks zu verstehen und faire Preise anzusetzen.
📊 Influencer und Plattform-Insights für Österreich
Pinterest wird bei uns immer beliebter, vor allem bei Frauen zwischen 25 und 45 Jahren. Die Plattform wird mehr als Inspirationsquelle genutzt, was sie ideal für Produktwerbung im Lifestyle-, Mode- und Foodbereich macht. Influencer in Österreich wie Felicitas Then (Fashion) oder Stefan Wurz (Interior Design) sind Beispiele für erfolgreiche Kooperationen auf Pinterest.
Influencer-Marketing funktioniert hier oft via langfristige Kooperationen, da Vertrauen und Storytelling bei österreichischen Konsumenten zentral sind. Die britische Rate Card gibt hier eine Orientierung, wie man fair bezahlt, ohne den österreichischen Markt aus den Augen zu verlieren.
Die Plattform selbst bietet neben organischem Reach auch vielfältige Werbeformate, die sich gut für Conversion-Kampagnen eignen. Laut aktuellen Daten (2025 Juni) steigen die Investitionen in Pinterest-Werbung in Österreich jährlich um etwa 15 %, was zeigt, dass der Kanal weiter an Relevanz gewinnt.
❗ FAQ – Häufige Fragen zu Pinterest-Werbung UK und Österreich
Wie unterscheiden sich Pinterest-Werbekosten zwischen UK und Österreich?
Die Grundpreise sind ähnlich, aber in Österreich kommen oft noch lokale Gebühren und Währungsumrechnungen hinzu. Außerdem sind Influencer-Preise in Österreich tendenziell etwas niedriger.
Welche Zahlungsarten sind für österreichische Werbetreibende üblich?
SEPA-Überweisung und PayPal dominieren, vor allem wegen der Euro-Währung. Kreditkartenzahlungen in Pfund sind möglich, aber Währungsrisiken sollten beachtet werden.
Wie wichtig ist die Einhaltung von DSGVO bei Pinterest-Kampagnen?
Extrem wichtig! Österreichische Werbetreibende müssen sicherstellen, dass alle Influencer-Werbung transparent gekennzeichnet wird und Nutzerdaten DSGVO-konform behandelt werden.
📢 Zusammenfassung und Ausblick
Bis Juni 2025 zeigt sich klar: Die Pinterest Werbepreise aus dem UK sind eine solide Orientierung für österreichische Werbetreibende und Influencer. Die Plattform gewinnt hierzulande stetig an Bedeutung, vor allem für visuelle Markenkommunikation. Wer sich jetzt mit den britischen Rate Cards auskennt, kann seine Budgets smarter planen und gleichzeitig von lokalen Netzwerken und rechtlichen Vorgaben profitieren.
BaoLiba wird die Austria-Influencer-Marketing-Szene weiter beobachten und euch regelmäßig mit frischen Insights versorgen. Also dranbleiben und schauen, wie ihr Pinterest 2025 clever für eure Social-Media-Strategie nutzt!
BaoLiba wird weiterhin die Entwicklungen im Österreichischen Influencer-Marketing beobachten und Updates bereitstellen. Bleibt auf dem Laufenden!