Wer in Austria 2025 auf Pinterest durchstarten will, braucht Klarheit bei den Werbepreisen und der Rate Card für die Schweiz. Klingt erstmal kompliziert, ist aber ein echter Vorteil – wir sind hier ja nicht in der Wildnis unterwegs, sondern wollen mit smarten Online Ads und cleveren Budgets den Traffic und Sales boosten. Gerade als österreichischer Advertiser oder Influencer, der gern auf den Schweizer Markt zielt, sollte man die Details kennen.
Bis Anfang Juni 2025 haben sich die Pinterest-Raten für die Schweiz stabilisiert, was uns die Budgetplanung erleichtert. In diesem Artikel erzähle ich dir, wie die Werbung auf Pinterest in der Schweiz tickt, welche Preise du rechnen musst, und wie du das für deinen österreichischen Business Case nutzt. Spoiler: Es geht nicht nur ums Zahlen, sondern ums richtige Setup, passende Payment-Methoden und rechtliche Feinheiten, auf die du achten solltest.
📢 Pinterest Werbung in der Schweiz und Austria – Ein kurzer Reality-Check
Pinterest ist in Österreich zwar nicht ganz so heiß wie Instagram oder TikTok, aber gerade im Lifestyle-, Mode- und Food-Bereich wird es immer interessanter. Für österreichische Brands, die ins Nachbarland expandieren wollen, ist Pinterest Schweiz ein dankbares Spielfeld. Die User dort sind kaufkräftig, ticken ähnlich wie wir, und lieben visuelle Inspiration.
Die Online-Werbeplattform von Pinterest bietet dabei verschiedene Formate: von Promoted Pins über Video Ads bis hin zu Shopping-Anzeigen. Wichtig ist zu wissen, dass die Preise in CHF angegeben werden. Für uns Ösis heißt das: Umrechnen und auf die Währungsschwankungen achten – der Schweizer Franken (CHF) hat in den letzten Monaten leicht gegenüber dem Euro (EUR) zugelegt.
💡 Wie sieht die 2025 Switzerland Pinterest Rate Card aus?
Die Rate Card ist quasi die Preisliste für Pinterest-Werbung in der Schweiz. Für 2025 liegen die Standard-Tarife für Online Ads in diesen Bereichen:
- Cost per Click (CPC): Zwischen 0,80 CHF und 1,50 CHF
- Cost per Mille (CPM): Zwischen 8 CHF und 15 CHF
- Cost per Engagement (CPE): Ab ca. 1,20 CHF
In der Schweiz sind die Preise etwas höher als in Österreich, das spürt man vor allem bei hochkompetitiven Kategorien wie Mode oder Finanzdienstleistungen. Für österreichische Werbetreibende, die auf Pinterest Schweiz setzen, heißt das: Budget großzügig planen und die Raten sauber tracken.
Warum sind die Preise in der Schweiz höher?
- Höheres Pro-Kopf-Einkommen und damit stärkere Kaufkraft
- Weniger Werbekonkurrenz als in Deutschland, aber gezieltere Zielgruppenansprache
- Stabile Wirtschaftslage und Vertrauen in digitale Kanäle
📊 Payment und rechtliche Rahmenbedingungen aus österreichischer Sicht
Für österreichische Unternehmen, die Pinterest-Werbung in der Schweiz schalten, gilt es, die Payment-Optionen zu checken. Pinterest akzeptiert gängige Kreditkarten (Visa, Mastercard) und auch PayPal, was in Österreich weit verbreitet ist. Wichtig: Rechnungen kommen in CHF, was für die Buchhaltung relevant ist.
Rechtlich solltest du wissen, dass die Schweiz kein EU-Mitglied ist, daher gelten andere Datenschutzregelungen als in Österreich (DSGVO). Trotzdem gilt: Datenschutz wird gross geschrieben, und Pinterest ist bemüht, die User-Daten sicher zu behandeln. Für österreichische Advertiser heißt das, dass man die Consent-Mechanismen auf der eigenen Website auch für Pinterest-Ads anpassen sollte, um Abmahnungen zu vermeiden.
💡 Praxisbeispiel: Wie ein österreichischer Mode-Brand Pinterest Schweiz nutzt
Die Wiener Brand “AlpenStyle” wollte 2025 den Schweizer Markt erobern. Mit einem Budget von 10.000 CHF buchten sie gezielte Promoted Pins für ihre Winterkollektion. Die CPC lag im Schnitt bei 1,20 CHF, was für hochwertige Traffic-Qualität sorgte. Durch das Targeting auf Pinterest konnte AlpenStyle die Reichweite um 30 % steigern und den Umsatz in der Schweiz um 18 % erhöhen.
Solche Beispiele zeigen, dass Pinterest Schweiz kein Nischenkanal mehr ist, sondern ein ernstzunehmender Player für österreichische Marken mit Exportambitionen.
❗ Was heißt das für österreichische Advertiser konkret?
- Plane deine Pinterest-Schweiz-Budgets in CHF, mind. 20 % mehr als österreichische Preise
- Nutze lokale Payment-Methoden (Kreditkarte, PayPal)
- Achte auf DSGVO-konforme Consent-Mechanismen auch für Schweizer User
- Setze auf visuelle und inspirierende Inhalte, die Pinterest-User lieben
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Wie unterscheiden sich Pinterest Werbepreise Schweiz und Österreich?
Die Preise in der Schweiz sind in der Regel 15–25 % höher, weil die Kaufkraft stärker ist und die Konkurrenz im hochwertigen Segment höher. Österreichs Preise sind etwas niedriger, aber das Targeting ist oft weniger granular.
Kann ich als österreichischer Influencer direkt auf Pinterest Schweiz werben?
Ja, das geht problemlos, wenn du deine Kampagnenwährung auf CHF stellst und die lokalen Richtlinien beachtest. Es empfiehlt sich, mit einer Agentur wie BaoLiba zusammenzuarbeiten, die die regionalen Besonderheiten kennt.
Welche Zahlungsmethoden akzeptiert Pinterest für Schweiz-Kampagnen?
Kreditkarten (Visa, Mastercard) und PayPal sind Standard. Für österreichische Firmen ist das super, weil sie diese Methoden sowieso nutzen.
📌 Fazit
Die Rate Card für Pinterest Werbung in der Schweiz ist 2025 klar und transparent. Für österreichische Advertiser, die grenzüberschreitend denken, bietet Pinterest eine attraktive Möglichkeit, kaufkräftige Schweizer Zielgruppen zu erreichen – vorausgesetzt, man kennt die Preise, Zahlungsmodalitäten und rechtlichen Rahmenbedingungen.
BaoLiba bleibt für dich dran und aktualisiert laufend die neuesten Trends und Preise für die österreichische und Schweizer Influencer- und Werbelandschaft. Bleib am Ball und folg uns, wenn du beim globalen Marketing vorne mitspielen willst.