Du bist Influencer in Austria und willst 2025 auf LinkedIn richtig Gas geben, um mit Schweizer Brands zusammenzuarbeiten? Dann schnall dich an, hier kommt der echte Insider-Guide, wie du als österreichischer Creator oder Marketing-Profi die Schweiz knacken kannst – und warum LinkedIn dafür das perfekte Spielfeld ist.
📢 Marketing Trends 2025 in Austria und Schweiz
Bis Mai 2025 hat sich LinkedIn als Top-B2B-Kanal für Influencer Marketing im DACH-Raum etabliert. Gerade für Austria und die Schweiz, wo Business-Netzwerke traditionell eine große Rolle spielen, ist LinkedIn das Go-to-Tool, wenn’s um hochwertige Kooperationen geht. Die Schweizer Brands suchen zunehmend nach authentischen Stimmen, die ihre Werte und Produkte glaubwürdig transportieren. Social Media allein reicht nicht mehr – es braucht echte Expertise und gezielte Zusammenarbeit.
Influencer Marketing auf LinkedIn ist für viele österreichische Creators noch Neuland, bietet aber enormes Potenzial, weil die Plattform professionell, vertrauenswürdig und business-orientiert ist. Wer hier mit Schweizer Unternehmen connected, trifft auf Entscheider, die bereit sind, für Qualität zu zahlen.
💡 Wie du als österreichischer Influencer Schweiz Brands an Land ziehst
1. Richte dein LinkedIn Profil auf B2B & Schweiz aus
LinkedIn ist kein Instagram. Hier zählen klare Positionierung und Fachkompetenz. Nutze Keywords wie „Influencer Marketing“, „Social Media Strategien“ und „Schweizer Marken“ in deinem Profil, um bei Suchanfragen sichtbar zu sein. Zeig deine Erfolge mit lokalen österreichischen oder DACH-Kampagnen.
2. Netzwerke smart und gezielt mit Schweizer Entscheidern
LinkedIn bietet die Möglichkeit, direkt mit Marketingverantwortlichen und Brand Managern von Schweizer Firmen zu connecten. Beispielsweise hat die Migros oder Swatch regelmäßig Bedarf an Influencern, die ihre Corporate Story auf LinkedIn erzählen. Schreib eine persönliche Nachricht, die zeigt, dass du ihre Marke kennst und wie du einen Mehrwert bringst.
3. Nutze lokale Payment-Methoden und rechtliche Basics
Schweizer Brands bezahlen oft in Schweizer Franken (CHF), aber du solltest auch Euro (EUR) anbieten, um Verwirrung zu vermeiden. Gängige Zahlungsmethoden sind Banküberweisungen oder Twint. Achte auf klare Verträge – in der Schweiz sind Datenschutz und Compliance besonders streng, hier kann eine Zusammenarbeit mit lokalen Agenturen helfen.
4. Content lokal anpassen – Swissness ist King
Schweizer lieben ihre regionalen Werte, also bring das in deine Content-Strategie rein. Ob auf Deutsch, Französisch oder Italienisch – zeig, dass du kulturell fit bist. LinkedIn Posts mit Case Studies oder Insights zu österreichischen und Schweizer Märkten kommen besonders gut an.
📊 Praxisbeispiel: So hat der Wiener Influencer Max Müller die Schweizer Uhrenmarke Swatch überzeugt
Max hat seine LinkedIn-Strategie komplett auf die DACH-Region ausgelegt. Er hat mit einem detaillierten Whitepaper zum Thema „Influencer Marketing in der Uhrenbranche“ gepunktet und Swatch so als Experten überzeugt. Durch regelmäßige Posts und Interaktionen mit Swatch Marketing-Teams konnte er eine langfristige Kollaboration sichern – bezahlt in CHF, abgewickelt via Banktransfer.
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Wie finde ich als österreichischer Influencer Schweizer Marken für Kooperationen?
Am besten startest du mit einem optimierten LinkedIn-Profil, zielgerichtetem Networking und der Analyse, welche Schweizer Brands zu deiner Nische passen. Nutze LinkedIn-Tools wie Sales Navigator und vernetze dich direkt mit Marketingentscheidern.
Warum ist LinkedIn für Influencer Marketing mit Schweiz Brands so wichtig?
LinkedIn ist die Business-Plattform Nr.1 in der Schweiz und bietet direkten Zugang zu Entscheidern. Influencer Marketing hier ist seriös, langfristig und weniger von kurzfristigen Trends abhängig als auf Instagram oder TikTok.
Welche Bezahlmethoden sind bei Kooperationen mit Schweizer Marken üblich?
Banküberweisungen in CHF sind Standard, Twint gewinnt an Bedeutung. Wichtig ist, dass du als österreichischer Creator auch Euro akzeptierst und klare Verträge hast, die Datenschutz und Compliance berücksichtigen.
❗ Risiken bei der Zusammenarbeit mit Schweizer Brands
Swissness hat ihren Preis – Marken erwarten Professionalität und Termintreue. Fehlende lokale Anpassung oder unklare Konditionen können schnell zum Deal-Killer werden. Auch steuerlich solltest du dich mit grenzüberschreitenden Regelungen auskennen, um böse Überraschungen zu vermeiden.
💡 Fazit
LinkedIn wird 2025 für österreichische Influencer DER Kanal, um mit Schweizer Brands Kooperationen zu starten und auszubauen. Die Kombination aus professionellem Networking, lokalem Know-how und smartem Content macht den Unterschied. Influencer Marketing auf LinkedIn mit Fokus Schweiz ist kein Hexenwerk, sondern echtes Handwerk – mit etwas Strategie und Mut zum Knüpfen von Beziehungen.
BaoLiba wird die Austria-Netzwerk- und Influencer Marketing Trends weiter beobachten und dir regelmäßig Insights liefern. Bleib dran und hol dir das nächste Level!