2025 Ireland Instagram Full Category Advertising Rate Card für Austria

Über den Autor
MaTitie
MaTitie
Geschlecht: Männlich
Engster Verbündeter: ChatGPT 4o
MaTitie ist Redakteur bei BaoLiba und spezialisiert auf Themen wie Influencer-Marketing und VPN-Technologien.
Sein Traum: Ein wirklich globales Netzwerk aufzubauen, in dem österreichische Influencer und internationale Marken grenzenlos zusammenarbeiten können.
Er lernt ständig dazu und experimentiert mit KI, SEO und VPN-Tools – mit dem Ziel, österreichische Creator mit globalen Brands zu verbinden und neue Wachstumsmöglichkeiten über Grenzen hinweg zu schaffen.

Im globalen Game der Influencer-Marketing-Szene schaut man längst nicht mehr nur auf heimische Gefilde. Für österreichische Werbetreibende und Content Creator wird es immer wichtiger, die internationalen Preise und Trends im Blick zu haben – speziell wenn es um Hotspots wie Irland geht. In diesem Beitrag nehmen wir die 2025 Ireland Instagram Full Category Advertising Rate Card unter die Lupe. Dabei werfen wir einen realistischen Blick auf Influencer-Raten, Mediakosten und Plattform-Insights – alles aus der Perspektive von Austria aus, mit einem klaren Fokus auf praktische Umsetzbarkeit.

📢 Aktuelle Marketinglandschaft in Austria und Irland

Bis Anfang Juni 2025 zeigt sich, dass die österreichische Influencer-Szene zunehmend offener für grenzüberschreitende Kooperationen wird. Gerade Instagram bleibt das Top-Tool für Marken, um Reichweite aufzubauen. Lokale Player wie Manner oder Spar Österreich setzen vermehrt auf Influencer-Kampagnen – und ziehen auch internationale Talente heran.

Irlands Instagram-Markt positioniert sich dabei als relativ günstig im Vergleich zu anderen EU-Ländern, was für österreichische Agenturen und Brands interessant ist, die Budget effizient einsetzen wollen. Die Bezahlung erfolgt meist in Euro (€), was den Zahlungsverkehr für österreichische Kunden vereinfacht.

💡 Was sagt die 2025 Ireland Instagram Rate Card?

Die Rate Card für Irland deckt verschiedene Influencer-Kategorien ab: Von Micro-Influencern (5.000–50.000 Follower) bis hin zu Mega-Influencern (über 1 Million Follower). Die Preise schwanken stark je nach Kategorie, Content-Format und Kampagnenziel.

Kategorie Durchschnittliche Rate pro Post (€) Stories (€) Reel (€)
Micro-Influencer 150 – 450 80 – 200 300 – 600
Mid-Tier Influencer 500 – 1.500 250 – 600 1.000 – 2.500
Macro-Influencer 2.000 – 5.000 1.000 – 2.000 4.000 – 7.000
Mega-Influencer 6.000+ 3.000+ 8.000+

Diese Raten sind Richtwerte, basieren auf Daten von Plattformen wie BaoLiba und lokalen Agentur-Insights. Wichtig: Die Mediakosten können sich ändern, wenn zusätzliche Leistungen wie Story-Highlights, Verlinkungen oder exklusive Nutzungsrechte verlangt werden.

📊 Warum Irland für österreichische Brands spannend ist

Irlands Social-Media-Community ist stark in Lifestyle, Food und Travel unterwegs – genau die Themen, die auch österreichische Firmen wie Almdudler oder Wiener Linien bedienen. Gleichzeitig sind irische Influencer oft noch nicht so überlaufen wie beispielsweise deutsche, was bessere Konditionen und höhere Authentizität verspricht.

Die Plattform Instagram ist hier das zentrale Medium. Österreichische Werbetreibende sollten die Plattform-Features voll ausnutzen: Stories mit Swipe-Up Funktionen, interaktive Umfragen, Reels mit hoher organischer Reichweite.

💡 Praktische Tipps für österreichische Werbetreibende

  1. Lokal und international mixen: Kombinieren Sie irische Influencer mit heimischen Meinungsführern wie Caroline Rauscher oder Michael Buchinger. Das schafft Glaubwürdigkeit und Reichweite.

  2. Bezahlmethoden klar regeln: In Österreich ist SEPA-Überweisung Standard, in Irland ebenso. Achten Sie auf klare Verträge, um spätere Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden – gerade im Influencer-Marketing mit Urheberrechten.

  3. Content-Formate smart wählen: Reels bringen die höchste Engagement-Rate, sind aber teuer. Für kleinere Budgets eignen sich Story-Pakete mit Verlinkungen.

  4. Transparenz bei Mediakosten: Verhandeln Sie offen mit Influencern über die Rate Card – Boni für Performance sind üblich.

❗ Rechtliche und kulturelle Besonderheiten

Österreich legt großen Wert auf Datenschutz (DSGVO) und Werbekennzeichnungspflicht („#ad“ oder „#werbung“). Für Kampagnen mit irischen Influencern gilt das natürlich auch. Wer hier schludert, riskiert Abmahnungen oder Imageschäden.

Kulturell ist in beiden Ländern Authentizität King. Übertriebene Hochglanz-Posts wirken schnell unglaubwürdig. Lieber echte Geschichten und ehrliche Empfehlungen.

### People Also Ask – Häufig gestellte Fragen

Was beeinflusst die Influencer-Rates in Irland 2025?

Die Rates hängen von Follower-Zahlen, Engagement-Rate, Content-Typ und Exklusivität ab. Außerdem sind Plattform-Updates wie Instagram Reels ausschlaggebend für Preisgestaltung.

Wie bezahlt man Influencer aus Irland aus Österreich?

Am gängigsten ist die SEPA-Überweisung in Euro. PayPal wird auch häufig genutzt, ist aber teurer wegen Gebühren. Vertraglich sollte alles klar geregelt sein.

Welche Instagram-Formate sind am effektivsten für österreichische Brands?

Reels und Stories sind top für organische Reichweite und Engagement. Feed-Posts funktionieren gut für Branding, sind aber meist teurer.

📢 Fazit

Im Influencer-Marketing 2025 wird der Blick über Grenzen immer wichtiger. Die Ireland Instagram Rate Card zeigt, dass es dort attraktive Preise und spannende Influencer-Profile gibt, die auch für österreichische Unternehmen und Agenturen spannend sind. Wer die Mediakosten smart kalkuliert und die Plattform-Features clever nutzt, kann mit irischen Influencern sein Marketing-Game ordentlich pimpen.

BaoLiba wird die Austria-Influencer-Szene und internationale Trends wie Irland weiterhin genau beobachten und regelmäßig Insights liefern. Bleibt dran für mehr Praxis-Tipps und Marktanalysen!

BaoLiba – Dein Partner für globales Influencer-Marketing aus Austria

Scroll to Top