2025 Hungary Snapchat Werbepreise für österreichische Advertiser

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MaTitie
MaTitie
Geschlecht: Männlich
Engster Verbündeter: ChatGPT 4o
MaTitie ist Redakteur bei BaoLiba und spezialisiert auf Themen wie Influencer-Marketing und VPN-Technologien.
Sein Traum: Ein wirklich globales Netzwerk aufzubauen, in dem österreichische Influencer und internationale Marken grenzenlos zusammenarbeiten können.
Er lernt ständig dazu und experimentiert mit KI, SEO und VPN-Tools – mit dem Ziel, österreichische Creator mit globalen Brands zu verbinden und neue Wachstumsmöglichkeiten über Grenzen hinweg zu schaffen.

Snapchat ist in Österreich längst kein No-Name mehr, vor allem bei der jungen Zielgruppe. Wenn du als Werbetreibender oder Influencer hier am Start bist, willst du natürlich wissen, was die media cost in Ungarn 2025 so bringen – speziell, wenn du grenzüberschreitend mit Snapchat Werbung schalten willst. In diesem Beitrag packen wir die aktuellen Snapchat Werberaten (rate card) für Ungarn aus, damit du als österreichischer Marketing-Profi oder Creator den vollen Durchblick hast.

Aktuell, also Stand Juni 2024, sieht man in Österreich einen starken Trend zu lokalisierten und cross-border Kampagnen mit Influencern, die nicht nur TikTok oder Instagram bedienen, sondern auch Snapchat immer öfter einsetzen. Warum? Weil Snapchat in Ungarn eine sehr aktive Community hat und die Werbekosten dort meist günstiger sind als in Österreich, ohne dass die Qualität der Influencer darunter leidet.

📢 Snapchat Advertising in Ungarn und Österreich im Vergleich

Österreichische Marken wie Manner oder Julius Meinl experimentieren verstärkt mit Snapchat Ads in Nachbarländern. Das liegt auch daran, dass die Snapchat Plattform in Ungarn besonders bei 18- bis 34-Jährigen boomt. Für euch als Advertiser heißt das: Ihr könnt mit überschaubarem Budget eine engagierte Zielgruppe erreichen.

Die media cost in Ungarn sind im Schnitt um 20–30 % niedriger als in Österreich. Laut aktuellen Rate Cards startet der CPM (Kosten pro 1000 Impressionen) bei ca. 3 bis 5 EUR, während wir in Österreich schnell bei 6 bis 8 EUR sind – je nach Kampagnenformat und Influencer-Level.

💡 Wie sehen die Snapchat Rate Cards für Ungarn 2025 konkret aus?

Hier ein Überblick über die üblichen Werbeformen plus Raten, die du bei ungarischen Influencern auf Snapchat erwarten kannst:

  • Snap Ads (Vollbild Video mit Swipe-Up): ab ca. 250 EUR pro Kampagne
  • Story Takeovers (exklusive Story für 24 Stunden): 400–700 EUR, je nach Reichweite
  • Sponsored Lenses (AR-Filter): ab 1.500 EUR, eher für größere Marken interessant
  • Influencer-Kooperationen:
  • Nano-Influencer (10k–50k Follower): 100–300 EUR pro Story
  • Micro-Influencer (50k–200k): 300–700 EUR pro Story
  • Macro-Influencer (200k+): ab 700 EUR, oft kombiniert mit mehreren Stories oder Posts

Dabei gilt: Die Bezahlung erfolgt in ungarischen Forint (HUF), um Wechselkursschwankungen zu vermeiden, ist aber oft auch in Euro möglich – gerade wenn Agenturen aus Österreich involviert sind. Die gängigsten Zahlungsmethoden sind Überweisung und PayPal, in Ausnahmefällen auch Revolut oder Wise, um die Gebühren gering zu halten.

📊 Media Cost und Influencer Zusammenarbeit aus österreichischer Sicht

Wer als österreichischer Advertiser mit ungarischen Snapchat-Influencern zusammenarbeitet, sollte die lokalen Gepflogenheiten kennen. Ungarn hat eine sehr aktive Influencer-Szene, die recht professionell aufgestellt ist, aber weniger formell als in Österreich. Verträge sind oft etwas lockerer, trotzdem immer schriftlich fixieren! Üblich sind 30 % Anzahlung, Rest nach Kampagnenende.

Ein Beispiel: Die Wiener Agentur „SocialBuzz“ hat kürzlich für einen Kunden aus dem Mode-Segment eine Snapchat-Kampagne mit ungarischen Macro-Influencern umgesetzt. Die media cost lagen rund 25 % unter österreichischem Niveau, die Performance war durchwegs top. Wichtig war, dass die Inhalte auf Ungarisch und Englisch gepostet wurden, um maximale Reichweite zu erzielen.

❗ Rechtliches und Kulturelles bei Snapchat-Werbung in Ungarn

In Österreich sind wir es gewohnt, dass Werbebeiträge klar als solche gekennzeichnet werden müssen (Stichwort: Transparenz). Ungarn ist hier ähnlich streng, die ungarische Verbraucherschutzbehörde achtet stark auf Einhaltung der Kennzeichnungspflicht. Influencer müssen also #ad oder #sponsored klar sichtbar setzen.

Zudem ist Ungarn ein Land mit starkem Datenschutzbewusstsein, gerade nach DSGVO. Snapchat-Werbung muss daher unbedingt die lokalen Regeln erfüllen, vor allem bei Datenverarbeitung und Tracking. Bei grenzüberschreitenden Kampagnen empfiehlt es sich, eine lokale Rechtsberatung hinzuzuziehen.

📢 FAQ zu Snapchat Werbekosten in Ungarn für Österreich

Wie hoch sind die durchschnittlichen Snapchat Werbekosten in Ungarn für österreichische Firmen?

Im Schnitt liegen die media cost für Snapchat Ads in Ungarn 20–30 % unter den österreichischen Preisen. CPM startet bei 3–5 EUR, Influencer-Kooperationen beginnen bei etwa 100 EUR pro Story.

Welche Bezahlmethoden sind bei ungarischen Snapchat-Influencern üblich?

Überweisungen in HUF oder Euro sind Standard. PayPal, Wise und Revolut werden ebenfalls häufig genutzt, um Wechselgebühren zu minimieren.

Muss Werbung auf Snapchat in Ungarn speziell gekennzeichnet werden?

Ja, die ungarische Verbraucherschutzbehörde verlangt klare Kennzeichnung von Werbeinhalten, ähnlich wie in Österreich. Hashtags wie #ad oder #sponsored sind Pflicht.

💡 Fazit für österreichische Advertiser und Influencer

Wenn du 2025 Snapchat Ads in Ungarn schaltest, hast du als österreichischer Advertiser eine starke Chance auf günstige media cost und gute Reichweite. Lokale Influencer sind professionell und offen für Kooperationen, die Rate Cards sind fair und transparent. Achte unbedingt auf rechtliche Details und wähle die Bezahlmethode clever, damit du keine unnötigen Gebühren zahlst.

2025 wird Snapchat in Ungarn weiter wachsen, speziell im Bereich Influencer Marketing. Wer jetzt den Einstieg wagt, hat einen klaren Wettbewerbsvorteil in der DACH-Region.

BaoLiba wird die Entwicklungen im österreichischen und ungarischen Influencer Marketing weiterhin genau beobachten und mit euch teilen. Bleibt dran, um keine Trends zu verpassen!

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